Es war längst fällig das Unterwasserschiff mal wieder neu zu streichen. Da es im März sehr unbeständiges Wetter gab und im April keine Krantermine zu bekommen sind, wurde es diesmal erst Mitte Mai. Also geht’s Freitag nachmittag zum Kran um zu sehen wie die Lage am Unterwasserschiff aussieht.

Den Algenbart hatte man von oben schon gesehen, ist aber von der Fläche her weniger als gedacht. Anders sieht es hingegen an Ruder und Skeg aus.


Allgemein kann man sagen das viel weniger dran ist als ich erwartet hatte, aber auch das hatte sich bereits in der Reaktionsfähigkeit und der Geschwindigkeit wiedergespiegelt.

Nach dem Reinigen mittels Hichdruckreiniger geht’s an den Stellplatz fürs Wochenende, ich bin immer froh, wenn das Boot dann steht und nicht umgefallen ist.

Nachdem der Rumpf gesäubert ist geht es auch schon an das eigentliche Unterwasserschiff. Angefangen mit einer erneuten Grundierung an den Stellen, wo man das Alu des Ruders und Skegs sehen kann.

Am Samstag wird dann gemalt und alles fertig gemacht. Eigentlich kann es bereits wieder ins Wasser gehen aber der FYS arbeitet am Wochenende nicht.



Auch das Boot blickt sehnsüchtig auf sein Element und kann es kaum erwarten bis es Montagmittag endlich soweit ist.

Kaum im Wassee geht’s erstmal zurück an den Dauerliegeplatz, bereits auf dem Weg dorthin merkt man ganz deutlich den Unterschied zu vorher, auch wenn es nur eine Motorfahrt ist.