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SY Lille Bjørn

Mitte Dezember

Heute ging es endlich mal wieder raus. Im Vergleich zum letzten Jahr ist das Wetter dieses Jahr nicht unbedingt auf meiner Seite. Oftmals regnet es oder ist einfach zu Windig. Heute jedoch ist es trocken, die Sonne ist am Himmel zu sehen und der Wind ist auch für Winterverhältnisse ganz angenehm. Allerdings habe ich heute nur eine Motorrunde gemacht, denn letzte Woche hab ich beim Verlassen des Bootes irgendwie mein Knie überdehnt, was mich dann mehr oder weniger im Stich gelassen hat und mich nahezu auf den Steg fallen ließ. Lange Rede kurzer Sinn, nicht leichtsinnig vom Boot springen wollen, sondern nach und nach die Sachen von Bord bringen und das Boot vorher ranziehen. 5 Tage konnte ich kaum laufen. Inzwischen geht es wieder, ist aber immernoch nicht wieder optimal. Daher heute keine unnötig Belastung durch Segel ein- und auspacken. Es bliebt bei er 6NM Motorrunde.

Kurs Nord

Erstmal raus aus dem Hafen. Das Boot liegt heute genau auf Höhe des Steges. Keine große Kletterei. Also Leine los und raus. Mit 4,8kn geht’s Richtung Norden. Die Sonne wärmt und so kommt es mir garnicht so kalt vor, wie mein Thermometer anzeigt (3⁰C).

Blick zurück nach Süden

Ein Blick zurück lässt langsam Wolken aufkommen. Man merkt sofort, dass es kälter wird, als die Sonne hinter den dünnen Wolken verschwindet. Ein kleines Stück will ich dennoch raus. Aber schließlich ist es soweit. Nach 3,2 Seemeilen geht’s langsam mit 3,8-4kn wieder Richtung zurück.

Gewendet wieder Kurs Flensburg

Die Sonne ist inzwischen komplett hinter den gefühlt nun doch dickeren Wolken verschwunden. Ich setze mich in den Niedergang und lasse den Pinnenpilot den Rückweg in den Hafen steuern.

Pinnenpilot bei der Arbeit

Kurz gehe ich noch auf den Bug um das ein oder andere Foto zu machen, bevor ich wieder in den warmen Niedergang gehe, von wo ich trotzdem alles im Blick habe.

Einfach schön
Into the Sun

Schließlich komme ich im Hafen an. Ca. 6 Seemeilen bin ich motort. Der Motor hat gut durchgehalten, hätte ich nicht gedacht. Es dauert nicht lange, da wird es schon wieder dunkel und der Tag an Bord neigt sich dem Ende.

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