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Herbstsegeln

Man merkt, dass es Herbst wird, wenn es wieder früher Dunkel wird und spätestens wenn das Wasser der Förde wieder Grün/Grün-Tyrkies wird. Dann ist nämlich wie jedes Jahr im Herbst der Sauerstoffgehalt im Wasser besonders niedrig. So nun auch letzte Woche wieder.

Grünes Wasser ist zu erahnen

Ebenfalls im der vergangenen Woche habe ich für den Winter den Liegeplatz gewechselt. Das hat den einfachen Grund, dass meine Heckdalben sehr locker sind und kurz vor dem brechen zu sein scheinen, wie bereits bei meinem Nachbar passiert. So ist die Reihe auf der Nordseite des Steges relativ leer. Im Dezember sollen neue Dalben gesetzt werden, solange liege ich zwar am selben Steg, allerdings auf der Südseite.

Sommerliegeplatz bei grünem Wasser

Freitag dann endlich mal wieder blauer Himmel und gutes Wetter. Da muss ich auf jeden Fall die Chance nutzen und segeln gehen. Die meisten Boote sind ja bereits aus dem Wasser, das wäre nix für mich. Es gibt auch im Winter immer gute Tage die zum segeln einladen.

So soll es sein

Gegen späten Nachmittag geht es zurück der Sonne entgegen. Auch typisch für den Herbst, die Sonne geht so weit Südwestlich unter, dass man auf dem Rückweg in die Sonne segeln muss. Was aber manchmal auch ziemlich blendet.

Der Sonne entgegen

Es geht wieder in den Hafen. Ich will noch vor Sonnenuntergang da sein. Mir war nicht danach im Dunkeln anzukommen. Daher rechtzeitig zurück.

Zurück nach Flensburg

Im Hafen angekommen und das Boot klar gemacht verschwindet die Sonne hinter den Häusern der Stadt. Kurz denke ich darüber nach ob ein Sonnenuntergang auf dem Wasser schöner gewesen wäre, denke mir dann aber das der Herbst und Winter noch lang ist und ich bestimmt nochmal die Möglichkeit zu guten Bildern bekomme.

Sonnenuntergang im Hafen

Inzwischen ist Sonntag, die Uhr ist umgestellt und es ist um 17:00 dunkel. Ich komme morgens an Bord, eigentlich mit dem Ziel raus zu fahren und ein bisschen zu genießen. Tatsächlich komme ich aber erst gegen 14:00 los. Vorher bin ich mit saugen, aufräumen und ähnlichem beschäftigt. Die Sonne steht schon tiefer als man gewohnt ist für 14:00 aber das ist ja logischerweise durch die Zeitumstellung so. Erstmal ist kaum jemand unterwegs. 1-2 andere Boote sind insgesamt auf der Innenförde unterwegs.

Blick nach draußen (NO)

Auch die Sonne versucht nochmal durchzukommen schafft es vorerst aber nicht richtig.

15 Minuten später sieht das schon anders aus. Und nun sind auch 6-8 Boote zu sehen.

Sonne kommt durch

Bis Glücksburg und zurück ist immoment so meine Standard Route. Eine Stunde raus und eine weitere wieder rein. Mehr Zeit im hellen hat man meist sowieso nicht mehr Tendenz logischerweise noch weniger werdent. So freue ich mich immer wenn ich trotzdem nochmal raus komme.

Ein Blick zurück

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