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Es geht raus aus der Flensburger Förde

Es ist Donnerstag Abend, als ich um 18:00 die Leinen in Flensburg los mache. Den ganzen Tag schon gab es kaum Wind, als ich dann los bin, hatte ich Glück und durchgehend Wind bis kurz vor Marina Minde. Unterwegs bin ich bestimmt durch 7-8 Quallenfeldern gefahren, die Quallen sind dies Jahr spät dran, normalerweise sind sie im Mai schon soweit.

Quallenband in der Innenförde
Erst beim dichter kommen zu erkennen…
Und noch mehr Quallen

3 Stunden bin ich in etwa unterwegs nach Minde. Unterwegs färbt sich bereits langsam der Himmel, in Marina Minde angekommen dann trotz dem grauen Tag ein bisschen was vom Sonnenuntergang zu sehen.

Auf dem Weg nach Minde
Sonnenuntergang in Marina Minde

Am nächsten Tag geht es nach Høruphav. Der Wind ist mit maximal 5kn von hinten also WSW angesagt also muss das Leichtwindsegel zum Einsatz kommen. Und mal ehrlich, aussehen tut es doch auch garnicht so schlimm, auch wenn es etwas an Biene Maja erinnert.

Auf dem Weg nach Høruphav
Wenig Wind also raus mit dem Leichtwind segel…

Angekommen in Høruphav ist der Wind dann ganz weg. Ein kleiner Spaziergang in die umliegende sehr schöne Natur lohnt sich wie immer. Der Wind ist so komplett weg gewesen, dass sich der Rumpf im Wasser spiegelt. Das haben wir in Flensburg auch nicht alle Tage.

Angekommen in Høruphav
Badesteg in Høruphav
Kein Wind, Spiegelung des Rumpfes
Leider kein Wind…also motoren

Nach einer Ruhigen Nacht in einem meiner Lieblingshäfen, geht es weiter nach Søby, den ich auch sehr gerne besuche. Zunächst vorbei am Leuchtturm Kegnæs raus aus der Flensburger Förde.

Leuchtturm Kegnæs

Auch auf der Ostsee gibt es dann keinen Wind. Spiegelgalattes Wasser, nicht eine Welle. Sogar der Himmel spiegelt sich ohne Welle im Wasser. Also heißt es weiter motoren.

Nach 8 Meilen immernoch kein Wind
Spiegelung des Himmels im Wasser

Immernoch unter Motor geht’s nördlich vorbei am Leuchtturm Sjoldnæs. Inzwischen gibt es zwar ganz wenig Wind, allerdings bin ich nur noch 2 Meilen von der Hafeneinfahrt weg, sodass sich das Segel setzen nicht mehr gelohnt hätte.

Leuchtturm Sjoldnæs (Ærø)
Einfahrt Søby Havn (Ærø)
Søby Havn (Ærø)

In Søby angekommen am Stammplatz, klart es langsam auf und der Himmel färbt sich Blau. Noch ist nicht viel los im Hafen. Das wird sich aber kommende Woche ändern, denn heute fangen in Dänemark die Ferien an und auch in Deutschland folgen einige Bundesländer.

Im Laufe des Tages wird es Blau in Søby (Ærø)

Die Värmland verlässt Søby, der Frachter war hier eine Woche im Dock und hat von der ansässigen Werft unter anderem ein neuen Unterwasser Anstrich bekommen. Der Frachter war im vergangenen halben Jahr öfter in Flensburg. Schon beim einfahren in den Hafen kam er mir bekannt vor. 😉

Frachter auslaufend von Søby (Ærø)

Abends dann ein schöner Sonnenuntergang, wie ich es von Søby auf Ærø gewohnt bin.

Sonnenuntergang vom Hafen aus
Hafeneinfahrt bei Abend

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